Google erweitert Meta Description
30 Jan 2018
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Modernes SEO Webdesign bedeutet mehr als nur das Gestalten eines schön anzusehenden Seitenauftritts. Besonders seit der neue HTML-Standard des WC3-Konsortiums eingeführt ist, vertiefen sich Anforderungen wie barrierefreies Webdesign und Responsive Design ebenfalls immer mehr im SEO Webdesign. Natürlich hat sich auch durch die drastischen Veränderungen bei der Seitenbewertung durch die Suchmaschinen einiges im SEO Webdesign geändert. Ebenso sind es die Social Medias, die bei SEO Webdesign eine höhere Gewichtung erfahren.
Besonders in den letzten paar Jahren hat sich sehr viel in der Welt des Internets und in der Folge auch beim SEO Webdesign geändert. So gewinnen Smartphones und Tablet-PCs als mobile Endgeräte zum Surfen im Internet immer mehr an Bedeutung. Damit verändern sich aber ebenso die Anforderungen an das Seitendesign. Während bei herkömmlichen Desktop-Computern die Bildschirme immer noch größer werden, sind mit den Tablets, Netbooks und Smartphones wesentlich kleinere Bildschirmdiagonalen hinzugekommen. Die Durchschnittsgröße eines Desktop-Monitors beträgt mindestens 21 Zoll, während sich Smartphones und Tablets zwischen 4 und 9 Zoll und Netbooks bis maximal 14 Zoll bewegen. Nun wurde die bis dahin anhaltende Diskussion "statische oder dynamische Seitenbreite" bei Webdesigns grundlegend über den Haufen geworfen und durch diese neuen Anforderungen ersetzt. Und Lösungen sind außerordentlich wichtig, gehen doch inzwischen rund 50 Prozent aller Internet-User mit mobilen Endgeräten online
Lange Zeit wurde dem Problem begegnet, indem User über einen Button ihr Design auswählen konnten, doch mit HTML5 und den sogenannten Media Queries kam hier Abhilfe. Nun muss ein CSS-Stylesheet so aufgebaut sein, dass es mehrere Designs bereithält. Dabei ist der Anspruch an das Webdesign, dass das optische Design selbst gleich bleibt, ein Seitenbesucher also gar nicht realisiert, dass er auf einem Desktop-PC ein völlig anderes CSS-Stylesheet geladen bekommt als auf dem Smartphone. Möglich wird das durch Responsive Design. Dabei werden Elemente beispielsweise vier-, zwei- und einspaltig mit Liquid Grids, Liquid Images Liquid Text angelegt, das heißt, alle Seitenelemente werden dem Endgerät entsprechend geladen. Doch neben dem sichtbaren Design steigen damit auch die Ansprüche an das SEO Design. Nun müssen sämtliche Stylesheets optimiert werden. Entsprechend hat sich auch der zeitliche Aufwand vervielfacht. Dazu kommt dann noch ein umfassendes Fachwissen und Erfahrungen zu Media Queries und neuen HTML-Tags, die jetzt notwendig geworden sind.
Aber auch bei den Suchmaschinen hat sich einiges getan. Vor allem der Platzhirsch Google (90 Prozent Marktanteil im deutschsprachigen und 80 Prozent im internationalen Internetraum) stellt inzwischen hohe Ansprüche an Webseiten. Dadurch wird aber auch die Qualität der Suchergebnisse weiter verbessert. Für den Seiteninhaber hat das zur Folge, dass ein Besucher von Haus aus davon ausgeht, auf einer hochwertigen Internetseite zu sein. Dadurch wird die Conversion Rate, die eine Website haben soll, noch besser erfüllt. Allerdings bedeutet das auch SEO Webdesign auf einem völlig neuen, anspruchsvollen Niveau. Praktisch alles, was auch nur ansatzweise nach Manipulation aussehen könnte, kann zur Abstrafung einer Webseite in den Suchergebnislisten führen.
Ist ein Seitenbereiber nun nicht mehr allzu tief mit den aktuellen Bedürfnissen vertraut, kann es schnell passieren, dass sich ein Negativeffekt einstellt und die Seite in den Suchergebnissen nur sehr weit hinten oder überhaupt nicht zu finden ist. Hierbei kommt dann noch dazu, dass es ab der vierten Suchergebnisseite keine Rolle mehr spielt, ob Seite 4 oder Seite 1.000. Sowieso erfolgen die meisten Seitenbesuche in Suchmaschinen nur bei einer Platzierung auf der ersten Seite. Wichtige Neuerungen sind hochwertige Texte, eine klare Navigationsstruktur, die auch übersichtlich gestaltet ist, und nuanciertes Arbeiten mit Schlagwörtern und anderen SEO-Elementen.
Aber nicht nur bei den allgemeinen SEO-Elementen hat sich bei der Suchmaschinenoptimierung sehr viel getan. Ebenso muss späteres Off-Page-SEO schon in der On-Page-Optimierung mit Integration bedacht werden. Dazu gehört eine Vielzahl unterschiedlicher Social Media Elemente wie das Einbinden verschiedener APIs, Verlinkungen usw. Verlinkungen sind übrigens inzwischen ebenfalls betroffen. Noch bis vor nicht allzu langer Zeit hat jeder Seitenbetreiber versucht, möglichst keine ausgehenden Links auf dem eigenen Seitenauftritt zu setzen. Aber selbst hier gibt es inzwischen Änderungen. So müssen nicht nur Backlinks beim Off-Page-SEO gezielt und hochwertig erzeugt werden, auch die eigene Internetseite muss eine natürliche Verlinkung nach außen bei den Outbound Links vorweisen.
Das alles sind einige der wichtigsten Anforderungen, die modernes und zeitgemäßes SEO Webdesign nun zu erfüllen hat. Wer sich nicht intensiv und tagtäglich mit SEO Design befasst hat daher kaum eine Chance, eine Website gut in den Suchmaschinen und Social Medias zu etablieren. Selbst wenn das aber gelingen sollte, ist es mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden, der dann definitiv in der kommerziellen Zielsetzung der Webseite negative Auswirkungen zeigt. Dann heißt es, bei der Maximierung des Erfolgs über das Internet Abstriche hinzunehmen. Das kann geschickt und effizient mit der Beauftragung einer seriösen SEO-Agentur umgangen werden. Während die SEO-Agentur sich um das gesamte SEO Webdesign kümmert und die Seite auf Erfolgskurs bringt, kann der Seiteninhaber oder das dahinter stehende Unternehmen voll und ganz auf seine angebotenen Dienstleistungen oder Produkte fokussieren. Das bedeutet dann eine echte Maximierung des Erfolgs und auch eine Kostenreduzierung, da keine Zeit mit Versuchen, die Webseite zu etablieren, verloren geht.
Und was dürfen wir für Sie tun?