Das Internet vergisst nichts. Diese Aussage mussten schon zahlreiche Unternehmen, aber auch Einzelpersonen bitter erfahren. So gibt es nahezu keine Möglichkeiten, negative Informationen wirklich komplett aus den Weiten des Internets zu entfernen, ganz besonders, wenn man nicht über die Maßen mit diesem Medium vertraut ist. Problematisch ist außerdem, dass zahlreiche Unternehmen und auch Einzelpersonen selbst versuchen, gegen negative Meinungstendenzen vorzugehen, doch meist kommt es dann wieder aufgrund zu großer Unerfahrenheit in Bezug auf das Internet zu gegenteiligen Reaktionen. Zudem können solche negativen Tendenzen auch schnell und völlig unerwartet ausarten, beispielsweise in Form von Cybermobbing oder Shitstorming. Diesen meinungsbildenden Einflüssen wirken wir für Sie mit Inline-Reputationsmanagement ORM positiv entgegen.
Es kann kleine Familienbetriebe wie auch Weltkonzerne treffen, ebenso durchschnittliche Menschen nicht minder selten Prominente - ein negatives Meinungsbild über die eigene Person oder Unternehmen. Oft reagieren Unternehmen und auch Einzelpersonen dabei völlig falsch. Das liegt vor allem daran, dass kaum jemand wirkliche Erfahrungen im Umgang mit solch negativen Tendenzen im Internet hat. Prominente neigen dazu, das Internet lediglich als ein Promotion-Medium zu betrachten. Dass sich aber gerade der prominente Status verheerend negativ auswirken kann, verstehen viele Prominente dabei zum Teil gar nicht, ebenso wie Unternehmen. Das Problem ist jedoch sehr einfach zu erklären. Mit den sozialen Netzwerken fand ein Umdenken bei den Menschen statt. Sie nutzen das Internet und soziale Netzwerke völlig selbstverständlich zur Meinungsbildung und Meinungsmache. Dabei hat sich etwas in der Meinung der Internetuser festgesetzt: im Internet ist jeder gleich.
Außerhalb der virtuellen Welt, im richtigen alltäglichen Leben, gibt es viele Mechanismen, die Sie nutzen können, wenn andere Unwahrheiten oder Verleumderisches über Sie erzählen. Notfalls können Sie das mit gerichtlichen Verfügungen durchsetzen. In der Folge erreichen diese negativen Statements kaum noch Menschen, die Nachricht verläuft sich und wird vergessen. Anders jedoch im Internet: es kann Ihnen passieren, je mehr Sie versuchen, etwas aufzuhalten, dass umso mehr passiert, was Sie verhindern wollen. Denn die Menschen haben erkannt, dass man Ihnen im Internet nichts anhaben kann. Sogar noch schlimmer: es kommt immer mehr in Mode, Unternehmen, aber auch Einzelpersonen über das Internet schlecht zu reden oder zu denunzieren. Wollen Sie eingreifen, bekommen das womöglich andere User mit und verbreiten nun diese negativen Nachrichten erst recht und es kommt zum Flächenbrand. Dieser Mechanismus, der hier angestoßen wird, nennt sich "Streisand Effekt". Die Sängerin Barbra Streisand wollte ein Luftbild ihres Anwesens gegen Schadensersatz aus dem Internet entfernen lassen.
Der Initiator hatte das Bild aber in einem ganz anderen Zusammenhang gemacht und wusste selbst nicht, zu wem das Anwesen auf dem besagten Bild gehörte. Von nun an wurde die Angelegenheit publik und die Sängerin selbst war es, die dieses Foto erst in Verbindung mit sich selbst brachte. Daraufhin verbreitete sich das Foto in Windeseile im Netz. Dieses Beispiel zeigt auf, wie wichtig Online-Reputationsmanagement ORM geworden ist. Hier werden zunächst alle relevanten Seiten wie soziale Netzwerke, insbesondere definierte Blogs, bewertbare Profilseiten, Foren und vieles mehr nach bestimmten Kriterien mithilfe eines speziellen Algorithmus überwacht. Sind negative Tendenzen auszumachen, greift nun das Online-Reputationsmanagement ORM. Statt den Leuten zu drohen und eine Unterlassung zu fordern, gehen wir mit viel Feingefühl vor.
So macht es teilweise keinen Sinn, wie erst vor Kurzem bei einer Politiker-Gattin, das an die große Glocke zu hängen. Vielmehr ist die Aufgabe von Online-Reputationsmanagement ORM mit Suchmaschinenoptimierung für eine Webseite zu vergleichen. Mit Online-Reputationsmanagement können beispielsweise Profile mit einer positiven Ausstrahlung über ein Unternehmen oder eine Einzelperson auf allen relevanten Plattformen eingerichtet werden. Online-Reputationsmanagement bedeutet ebenso, negativen Einflüssen in sozialen Netzwerken entgegenzusteuern. Das heißt, durch Monitoring und andere Maßnahmen werden beim Online-Reputationsmanagement ORM Führerschaften erkannt, sodass eine entsprechend positive Einflussnahme gewährleistet werden kann.
So ist es bei Online-Reputationsmanagement ORM die Aufgabe, das Netz auf bestimmte Kriterien hin zu überwachen, Gegenmaßnahmen einzuleiten oder präventiv von vorneherein ein anderes Bild von Einzelpersonen und Unternehmen projizieren. So schließt Online-Reputationsmanagement ORM auch Kommunikation ein. Außerdem können wir mit Online-Reputationsmanagement ORM assoziierte Suchbegriffe bei Suchmaschinen beeinflussen. Noch bevor etwas das Interesse der breiten Öffentlichkeit erlangt, ist das Problem so dank Online-Reputationsmanagement ORM längst behoben und es gibt schlicht nichts, was negative Flüsse auslösen könnte. Daher muss Online-Reputationsmanagement ORM auch als eine völlig selbstverständliche Marketingmaßnahme im neuen Medium Internet verstanden werden. Bevor es zu negativen Ausuferungen kommen kann, wird mit Online-Reputationsmanagement ORM so das Image und die Reputation von Einzelpersonen und Unternehmen gewahrt. Selbst wenn keine negative Meinungsbildung in Aussicht steht, hilft Ihnen Online-Reputationsmanagement von rimpel.net, Ihr Unternehmen oder sich selbst in einem positiven Licht erscheinen zu lassen, genau so, wie es sein soll.
Und was dürfen wir für Sie tun?